Aktuelles

Aktuelle Informationen von Bildungsservern

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News des Schweizerischen Bildungsservers

Die Broschüre bietet Eltern und Lehrpersonen Informationen zu ICT-Themen:Schutz des Computers vor Angriffen aus dem Internet; Merkmale unseriöser Internetseiten und Tipps für die Vermittlung eines verantwortungsvollen Umgangs mit dem Internet.
Erwachsene sollen im Kanton Bern den Berufsabschluss auch ohne Lehre nachholen können. Der Regierungsrat des Kantons Bern hat einen Kredit für die Umsetzung eines Verfahrens zur Validierung der im Berufsleben erworbenen Bildungsleistungen genehmigt.
Unter dem Titel Medienbildung im Spannungsfeld medienpädagogischer Leitbegriffe findet die diesjährige Herbsttagung der Sektion Medienpädagogik Unter Leitung von Prof. Dr. Heinz Moser am 4. und 5. November an der PH Zürich statt.
Jetztspielen-Magazin hat einen kostenlosen Leitfaden für die Auswahl pädagogisch sinnvoller und altersentsprechender Computerspiele herausgebracht. Daneben enthält er auch Tipps für Pädagogen im Umgang mit Jugendlichen und Computerspielen.
Die Ausstellung "Wo bisch? HANDY MACHT MOBIL" im Museum für Kommunikation thematisiert ab dem 15. Oktober die mobile Kommunikation als gesellschaftliches Phänomen. Für Schulen gibt es, ab 5. Klasse, didaktisches Begleitmaterial und einen Workshop.

Bereich "Unterricht" des Zentralschweizerichen Bildungsservers

News "Sonderschule" des Deutschen Bildungsservers

Die aktuellen Neuformulierungen von elementarpädagogischen Zielen, Inhalten und Methoden werden einer kritischen Prüfung unterzogen. Die gegenwärtige Bildungsdebatte im Vorschulbereich läuft Gefahr, Kindheit mit reinen Wissensansprüchen und Verhaltensnormen zu überfrachten, die den kindlichen Entwicklungsprozessen dieses Lebensabschnitts zuwider laufen. Kinder mit Beeinträchtigungen emotionaler, geistiger oder körperlicher Art finden darin gar keine, bzw. nur mehr eine – politisch korrekte – randständige Erwähnung. Die Autoren zeichnen die Konturen einer den unterschiedlichen kindlichen Entwicklungsbedürfnissen angemessenen Praxis.
Mit dem Ausbau der institutionellen Betreuung von Kindern unter drei Jahren und der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen eine professionelle integrative Arbeit mit dieser Altersgruppe stattfinden kann. Tagesablauf, Eingewöhnung und das pädagogische Arbeiten muss auf die Bedürfnisse der unter Dreijährigen hin ausgerichtet werden. Eine gelingende integrative Erziehung setzt voraus, dass PädagogInnen ein Bewusstsein dafür haben, welche, auch unbewussten, Reaktionen ein Kind mit Behinderung in seinem Umfeld hervorrufen kann und wie sich diese sozialen Prozesse im Praxisfeld auswirken können. Die Bereitschaft von PädagogInnen zur Auseinandersetzung mit der eigenen inneren Haltung und emotionalen Beteiligung ist nötig, um integrative Gruppenprozesse zu ermöglichen und aufrecht zu erhalten.
Der bewusste Umgang mit Heterogenität ist im Bereich frühkindlicher Erziehung und Bildung von Bedeutung, wenn die Einrichtungen mit ihren Angeboten der menschlichen Vielfalt Rechnung tragen wollen. Neben dem Konzept der Inklusion, in dem bewusst unterschiedliche Dimensionen von Heterogenität berücksichtigt werden, halten auch die Ideen des „Diversity Managements“ Einzug in die erziehungswissenschaftliche Debatte. Dabei ist zu prüfen, ob das Vielfaltverständnis beider Konzepte – der Inklusiven Pädagogik wie dem Diversity Management – miteinander kompatibel ist und ob die Konzepte frühkindlicher Erziehung und Bildung durch die Ideen des Diversity Managements bereichert werden können.
Der bewusste Umgang mit Heterogenität ist im Bereich frühkindlicher Erziehung und Bildung von Bedeutung, wenn die Einrichtungen mit ihren Angeboten der menschlichen Vielfalt Rechnung tragen wollen. Neben dem Konzept der Inklusion, in dem bewusst unterschiedliche Dimensionen von Heterogenität berücksichtigt werden, halten auch die Ideen des „Diversity Managements“ Einzug in die erziehungswissenschaftliche Debatte. Dabei ist zu prüfen, ob das Vielfaltverständnis beider Konzepte – der Inklusiven Pädagogik wie dem Diversity Management – miteinander kompatibel ist und ob die Konzepte frühkindlicher Erziehung und Bildung durch die Ideen des Diversity Managements bereichert werden können.
Die Forschungsergebnisse eines länderübergreifenden Modellprojekts (TransKiGs) zeigen, dass eine partizipative Gestaltung des Übergangs von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule die Bildungsqualität erheblich erhöht. Insbesondere die Perspektiven und Bedürfnisse der Kinder sollten stärker als bisher bei der Übergangsgestaltung berücksichtigt werden.