Themenschwerpunkte 2016

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Nr. 1/2016 Jugendliche mit Migrationshintergrund

Jugendliche mit Migrationshintergrund sind in Sonderschulen überrepräsentiert, eine Aussage, die immer wieder zu hören ist. Was sagt die Statistik dazu? Wenn diese Aussage stimmt, wo liegen die Ursachen? Wie lässt sich damit gut umgehen?


Anmeldetermin Artikel: 12.10.2015

Redaktionsschluss: 01.11.2015

Nr. 2/2016 Aktuelle Forschung in der Schweizer Heil- und Sonderpädagogik

Forschung im Bereich der Heil- und Sonderpädagogik ist multidisziplinär und international ausgerichtet. Eine systematische Sicht darüber ist nicht möglich, jedoch können einzelne Mosaiksteine dargestellt werden. Was wird zurzeit erforscht? Wo gibt es Forschungslücken?

Anmeldetermin Artikel: 12.10.2015

Redaktionsschluss: 12.11.2015

Nr. 3/2016 Wirksamkeit der frühen Bildung

Die Frage der Wirksamkeit ist in der Frühen Bildung unter dem Aspekt der Prävention von Entwicklungsgefährdungen und -verzögerungen besonders wichtig. Lassen sich auch Aussagen über die Wirkung der HFE oder der Logopädie in der frühen Kindheit machen?

Anmeldetermin Artikel: 12.11.2015

Redaktionsschluss: 12.12.2015

Nr. 4/2016 ICT und Sonderpädagogik

ICT (Informations- und Kommunikationstechnologien) können die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen an der Gesellschaft wesentlich erleichtern. Die Förderung entsprechender ICT wird denn auch von verschiedenen Seiten vorangetrieben, beispielsweise von der Gesetzgebung, der Politik, der Forschung oder auch von Seiten der Technologie-Grosskonzerne. Der Themenschwerpunkt soll einen Überblick zur aktuellen Situation bieten.

Anmeldetermin Artikel: 12.12.2015

Redaktionsschluss: 12.01.2016

Nr. 5-6/2016 Ist politisch korrekte Sprache wirklich korrekt? Begriffe der Heilpädagogik

Wie spricht man heute „korrekt“? Wie haben sich die Begrifflichkeiten in der Heil-und Sonderpädagogik verändert? Ist beispielsweise Integration und Inklusion dasselbe? Darf der Begriff Behinderung heute noch ohne Bedenken gebraucht werden? Was, wenn ein Mensch mit einer Behinderung von sich selbst als Krüppel spricht? Sprache schafft Realitäten. Welche Begriffssysteme werden im pädagogischen Alltag gebraucht und welche werden an den pädagogischen Hochschulen gelehrt?

Anmeldetermin Artikel: 12.12.2015

Redaktionsschluss: 12.02.2016

Nr. 7-8/2016 Logopädie und Psychomotoriktherapie mit Blick auf schulische Integration

Logopädie und Psychomotoriktherapie entwickeln sich ständig weiter. Wo stehen die beiden Berufe heute im Hinblick auf die schulische Integration? Inwiefern hat sich der Arbeitsalltag der therapeutischen Fachleute verändert? Ein besonderes Augenmerk wird auf die Grafomotorik gelegt, erweisen sich doch Schreibprobleme oft als Stolpersteine im Schulalltag.

Anmeldetermin Artikel: 12.02.2016

Redaktionsschluss: 12.04.2016

Nr. 9/2016 Behinderung als gemeinsame Aufgabe von Bildung, Gesundheit und Sozialem

In der Verwaltung sind für bestimmte Aufgaben verschiedene Departemente zuständig. Im Alltag lassen sich die Geschehnisse nicht immer trennscharf auseinanderhalten. Was braucht es, damit Behinderung als gemeinsame interdisziplinäre und interdepartementale Aufgabe gesehen werden kann? Ein Beispiel dazu ist die Arbeit der Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB), ein anderes Beispiel die Hospitalisation von Menschen mit Mehrfachbehinderungen.


Anmeldetermin Artikel: 12.04.2016

Redaktionsschluss: 12.06.2016

Nr. 10/2016 Zusammenarbeit von sonderpädagogischen Fachpersonen und Erziehungsberechtigten

Damit sonderpädagogische Massnahmen auch langfristig etwas bewirken, ist eine gute Zusammenarbeit der Fachleute mit den Erziehungsberechtigten elementar. Doch was zeichnet eine gute Zusammenarbeit aus? Woran liegt es, dass die Arbeit als schwierig empfunden wird, und zwar von beiden Seiten? Welche Herausforderungen stellen sich den Fachpersonen? Welche Stolpersteine, welche Erfolgsrezepte gibt es?

Anmeldetermin Artikel: 12.05.2016

Redaktionsschluss: 12.07.2016

Nr. 11-12/2016 Rolle der Schulleitung im integrativen Setting

Im Zuge der integrativen Schulung sind die Schulleitungen mit neuen Aufgaben konfrontiert. Sie fungieren als Verbindungsstelle zwischen den Abklärungs- und Entscheidungsgremien und den Durchführungsstellen für sonderpädagogische Massnahmen. Was erleben sie im Alltag? Sind sie genug auf ihre Tätigkeiten vorbereitet? Mit welchen konkreten Massnahmen könnte ihre Arbeit unterstützt werden?


Anmeldetermin Artikel: 12.06.2016

Redaktionsschluss: 12.08.2016